01.09. Weil uns der Platz so gut gefiel und wir noch „etwas schwach“ auf den Beinen waren, entschieden wir uns spontan für noch einen Ruhetag. Mit allem Müßiggang. ? Ausgiebig frühstücken, lesen und später noch zum Einkaufen und Kaffee trinken in den Ort. Alles sehr ruhig und beschaulich. Gut zum entspannen!
Mopst die letzten Krümmel vom Abendbrot
Einfach mal nichts tun
Kirche von Rouffignac-St.-Cernin-d.-R.
Innenraum
Markthalle von Rouffignac-St.-Cernin-d.-R.
02.09. Wir haben uns zur Abwechslung mal den Wecker gestellt und sind bei Sonnenaufgang aufgestanden. Dafür kamen wir schon kurz nach 9Uhr vom Platz weg. Die Route führte uns nach Sarlat. Dahin zu kommen verlangte einiges von uns. Es galt mehrere Bergkämme zu überwinden. Selten waren die Steigungen unter 10%. Dafür wurden wir jedes mal mit einer traumhaften Aussicht belohnt!
Auf über die Hügel
Der Schweiß läuft!
Wo’s hoch geht, geht’s auch mal runter
Sarlat wollen wir uns anschauen bevor es weiter geht. Wir beschränken uns dabei nur auf die Altstdt. Was soll ich sagen, diese Stadt ist wie eine einzigartige historische Film-Kulisse. Lassen wir die Bilder sprechen.
Gemütlichkeit in Sarlat
Maison de La Boétie
Lecker Schinken! 🙂
Was darf’s sein?
Kathedrale von Sarlat
Schmecken lassen 🙂
Den Rest des Weges legten wir im Tal der Dordogne zurück. Eine Gegend wie aus dem Märchenbuch. Traumhaft schöne Täler, unzählige Burgen und Schlösser und ganz viele (spät-)mittelalterliche Dörfchen mit ihren feinen Steinhäuschen.
Château Beynac
Château Castelnaud
Blick auf La Roque-Gageac an der Dordogne
La Roque-Gageac
Zugang zu den alten Höhlenbehausungen
Am Abend auf dem Campingplatz haben wir noch das Glück mit einem französischen Pärchen hoch nach Domme zu fahren. Da brauchen wir morgen unsere Räder nicht dort hoch zu wuchten. ? Wir zelten unterhalb am Ufer der Dordogne.
In Domme
Blicke von Domme in’s Tal der Dordogne
Zerwürscht sehen wir aus… aber Glücklich
Aufgeregt wird Boule gespielt
Gemeindehaus in Domme
Stadttor im Osten
Stadttor im Westen
03.09. Immer weiter geht’s durch diese märchenhafte Landschaft entlang der Dordogne. Die Steigungen halten sich heute erstmal in Grenzen. Ein ganzes Stück können wir auf einem alten Bahntrassenweg zurücklegen. Nach einer Pause und Stärkung in Souillac wartete das Bonbon dieser Etappe auf uns. Es geht hoch nach Rocamadour. Dabei vergießen wir ordentlich Schweiß bei 35°C. Die Sonne hatte am Nachmittag noch kräftig zugelegt.
Oberhalb von- und kurz vor Rocamadour finden wir einen Campingplatz. Die deprimierendste Meldung das Tages: die verflixte Zeltstange ist diesmal ganz gerissen. So eine Sch… Nun müssen wir uns was neues Einfallen lassen. Ich glaube kaum, dass sich das nochmal reparieren lässt. ?
Ein Nutria
Hohe Kalksteinfelsen
Blick auf Montfort
Gut zum Abkühlen
Durch nichts aus der Ruhe zu bringen
Hinweisschild beachten!
Das Tal der Dordogne
Märchenlandschaft
Beeindruckende Lage
Findet Oliver im Bild!
2 thoughts on “01.-03.09. Tag 139-141 Frankreich”
Hallo Maria und Oliver! Esslingen den 04.09. 2016
Ich verfolge Eure Tour laufend. Sehr schöne Bilder konnte ich dabei sehen. Wie ich gelesen habe müsst Ihr über den Col du Tourmalet. Vor vielen Jahren bin ich auch mal den Col du Tourmalet mit dem Rennrad hoch gefahren. Das war schon eine große Schinderei. Vor allem die Hitze war fast unerträglich.
Ich wünsche Euch weiterhin eine interessante angenehme und unfallfreie Fahrt. Oliver empfehle ich seinen Helm immer aufzusetzen. Mir hat mein Helm vor 16 Jahren möglicherweise mal das Leben gerettet.
Übrigens: heute vor einem Jahr bin ich zu meiner USA-Tour aufgebrochen
Euer Hellmut
Euer Hellmut
Hallo Helmut!
Wir werden uns den Schinderein in den Pyrenäen stellen. Der Vorteil für uns Reiseradler ist, das wir hin und wieder absteigen dürfen. 😉 Auf das Wetter bin ich auch mal gespannt.
War das dein erster Versuch zu der USA-Tour?
Können wir bei Dir nächstes Jahr auf dem Rückweg vorbei kommen und übernachten?
Viele Grüße Maria und Oliver
Hallo Maria und Oliver! Esslingen den 04.09. 2016
Ich verfolge Eure Tour laufend. Sehr schöne Bilder konnte ich dabei sehen. Wie ich gelesen habe müsst Ihr über den Col du Tourmalet. Vor vielen Jahren bin ich auch mal den Col du Tourmalet mit dem Rennrad hoch gefahren. Das war schon eine große Schinderei. Vor allem die Hitze war fast unerträglich.
Ich wünsche Euch weiterhin eine interessante angenehme und unfallfreie Fahrt. Oliver empfehle ich seinen Helm immer aufzusetzen. Mir hat mein Helm vor 16 Jahren möglicherweise mal das Leben gerettet.
Übrigens: heute vor einem Jahr bin ich zu meiner USA-Tour aufgebrochen
Euer Hellmut
Euer Hellmut
Hallo Helmut!
Wir werden uns den Schinderein in den Pyrenäen stellen. Der Vorteil für uns Reiseradler ist, das wir hin und wieder absteigen dürfen. 😉 Auf das Wetter bin ich auch mal gespannt.
War das dein erster Versuch zu der USA-Tour?
Können wir bei Dir nächstes Jahr auf dem Rückweg vorbei kommen und übernachten?
Viele Grüße Maria und Oliver