01.-05.03. Kalambaka 0km, Gesamt 14274km, dafür mehrere Rundwanderungen um Meteora
Kurzfristig haben wir uns entschieden ein paar radfreie Tage anzuhängen um ein bisschen „Urlaub“ zu machen. Die Landschaft um Kalambaka ist wunderschön und hält einige Pfade zum Wandern bereit. Das wollen wir ausgiebig nutzen. Bei schönem frühlingshaften Wetter streifen wir durch die Gegend. Es geht steil hoch hinaus an den Sandsteinfelsen vorbei. Stellenweise erinnert uns die Landschaft an unsere Heimat mit dem Elbsandsteingebirge „Sächsische Schweiz“. Wir wandern durch wilde urige stille Wälder (die Saison hat noch nicht begonnen), über saftig grüne Wiesen, über Stock und Stein zwischen den Felsen hindurch und besuchen zwei der Meteora Klöster in ihrer spektakulären Lage. Ringsherum genießen wir die prächtige Aussicht auf die Orte Kalambaka und Kastraki sowie die umliegenden noch schneebedeckten Berge. Am späten Nachmittag kehren wir fußlahm und zufrieden zum Quartier zurück.
Lassen wir diesmal mehr die Bilder sprechen zu dieser zauberhaften Gegend:
3 thoughts on “01.-05.03. Tag 322-326 Griechenland”
Liebe Maria, lieber Oliver,
ich habe mich inzwischen mit dem Begriff „Hochgebirge“ befasst. „Hoch“ ist ja ein unbestimmter Begriff. In Meyers Konversationslexikon von 1908 steht, Hochgebirge sind über 2250 m hoch. In Meyers Neues Lexikon von 1962 steht, Hochgebirge sind über 1500 m hoch. Im Internet-Lexikon Wikipedia las ich dann, daß der Geographie-Professor Christoph Jentsch 1980 mehrere Merkmale formuliert hat, die ein Gebirge als Hochgebirge charakterisieren. Schließlich gibt es dort auch eine Liste aller danach als Hochgebirge geltenden Gebirge. Genannt werden in Europa neben Pyrenäen und Alpen die Gebirge auf Korsika, Sizilien, Peloponnes, Kreta und Pindos und Olymp in Griechenland. Wir sehen, der Begriff Hochgebirge ist von Zeit zu Zeit anders definiert. Und wenn ich Eure Bilder betrachte, dann bin ich schon der Meinung, daß Ihr durch Hochgebirge unterwegs seid. Für die Weiterreise wünsche ich deshalb, kommt gut hinauf und besonders gut wieder herunter.
Die Blumen konnte ich leider nicht alle bestimmen.
Bei uns im Garten blühen gerade Millionen Winterlinge, Schneeglöckchen und Märzenbecher. Bei Sonnenschein ist es eine Pracht.
Herzliche Grüße Oma und Opa
Hallo ihr beiden,
das sind ja wieder ganz tolle Bilder. Eure Erlebnisse sind einfach wunderbar. Ein bisschen wie Heimat, da habt ihr recht. Wir wünschen euch noch eine schöne Zeit.
Viele Grüße von Moni
Dankeschön und liebe Grüße an Euch in die Heimat!
Maria & Oliver
Liebe Maria, lieber Oliver,
ich habe mich inzwischen mit dem Begriff „Hochgebirge“ befasst. „Hoch“ ist ja ein unbestimmter Begriff. In Meyers Konversationslexikon von 1908 steht, Hochgebirge sind über 2250 m hoch. In Meyers Neues Lexikon von 1962 steht, Hochgebirge sind über 1500 m hoch. Im Internet-Lexikon Wikipedia las ich dann, daß der Geographie-Professor Christoph Jentsch 1980 mehrere Merkmale formuliert hat, die ein Gebirge als Hochgebirge charakterisieren. Schließlich gibt es dort auch eine Liste aller danach als Hochgebirge geltenden Gebirge. Genannt werden in Europa neben Pyrenäen und Alpen die Gebirge auf Korsika, Sizilien, Peloponnes, Kreta und Pindos und Olymp in Griechenland. Wir sehen, der Begriff Hochgebirge ist von Zeit zu Zeit anders definiert. Und wenn ich Eure Bilder betrachte, dann bin ich schon der Meinung, daß Ihr durch Hochgebirge unterwegs seid. Für die Weiterreise wünsche ich deshalb, kommt gut hinauf und besonders gut wieder herunter.
Die Blumen konnte ich leider nicht alle bestimmen.
Bei uns im Garten blühen gerade Millionen Winterlinge, Schneeglöckchen und Märzenbecher. Bei Sonnenschein ist es eine Pracht.
Herzliche Grüße Oma und Opa
Hallo ihr beiden,
das sind ja wieder ganz tolle Bilder. Eure Erlebnisse sind einfach wunderbar. Ein bisschen wie Heimat, da habt ihr recht. Wir wünschen euch noch eine schöne Zeit.
Viele Grüße von Moni
Dankeschön und liebe Grüße an Euch in die Heimat!
Maria & Oliver